Vision: Weltreise und wie 2019 aus meiner Praxis eine Onlinepraxis wird

Jan 2, 2019 | Rückblicke | 2 Kommentare

Zu diesem Artikel wurde ich inspiriert von Marit Alke, die im Rahmen von InspiCon zur Blogparade aufruft. Ich mache einen Rückblick auf das Jahr 2018 und mache meine Jahresplanung meiner Onlinepraxis für 2019 transparent. Und ich teile meine Vision der Weltreise. Das Motto, auf das sich noch viele andere online tätige Selbständige beziehen: „Inspiparade 2018/ 2019 Was war, was bleibt, was kommt?Und hier finden Sie den Aufruf dazu.

Jetzt sitze ich am Sylvestertag hier in Indien. Meine Vision der letzten Jahresplanung ist verwirklicht – andere Ziele hingegen musste ich hinter mir lassen. Aber der Reihe nach. In der Sylvesternacht vor einem Jahr hatte ich einen Traum. Dieser transformierte meinen Wunsch, den Winter 2018/2019 in Indien zu verbringen. Geplant war, in der Klinik wo ich eine Teilzeitanstellung hatte, ein Sabbatical zu nehmen. Aus dem Sabattical wurde eine zweijährige Weltreise.  Ich entschied mich, meine Stelle an der Klinik zu kündigen. Mir war Anfang des Jahres noch nicht so ganz klar, wie jahresfüllend diese Entscheidung letztlich sein würde. Meine Vision war eine Weltreise.

Veränderung braucht Zeit und Energie

Ende Januar reiste ich mit meinem Mann gemeinsam für vier Wochen nach Indien. Wir waren uns nicht ganz sicher, ob wir diese 4 Wochen verbringen sollten, um uns Zeit zu lassen für diese wichtige Entscheidung: Weltreise oder Sabbatical? Aber warum nicht einfach vorher entscheiden? Letztlich ändert Zeit zu überlegen auch nicht viel. Und so entschieden wir einfach vor dem Urlaub. Ich merkte, dass ich sehr erleichtert war. Es gab mir sehr viel Energie. Was habe ich gelernt? Entscheidungen treffen hilft Energie zu sparen – denn ich muss nicht mehr weiter überlegen und kann die Zeit anders nützen und bereits ins Tun kommen.

Von da an wurde alles umgekrempelt – ich hatte das Gefühl mein Leben wurde auf den Kopf gestellt. Ich holte einen Termin bei meinem Chef und erzählte ihm von meinem Plan. Eine Kündigung war es noch nicht – aber mir war es wichtig ihn einzuweihen, damit er personelle Entscheidungen besser treffen konnte. Aber was sollte mit meiner Praxis passieren? Was mache ich mit meinen Patienten und Klienten? Diese Arbeit, die mir soviel Freude bringt? Um es kurz zu machen: Ich habe entschieden, die Praxis einfach mitzunehmen und eine Onlinepraxis daraus zu machen.

Vision Weltreise: Einiges musste ich aufgeben

In 2017 habe ich in Reutlingen einen Stammtisch für Selbständige ins Leben gerufen. Mir war es wichtig, mich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Wir wollten uns gegenseitig stärken, uns Rückmeldung geben und Erfahrungen teilen. Das klappte wirklich gut und machte sogar Spaß! Wir trafen uns alle 2 Wochen bereits in der Früh um 7 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Nach meiner Entscheidung war klar: diese gemeinschaftliche Unterstützung wird künftig wegfallen und wir verabschiedeten uns im November. Das Frühstück in Reutlingen geht weiter und ich wünsche meinen KollegInnen weiter viel Erfolg und Spaß dabei. Was ich mir für 2019 auf jeden Fall wünsche ist eine neue, andere Form an kollegialer Unterstützung. Wie die aussehen kann habe ich noch keine Ahnung. Klare Entscheidungen bringen klare Handlungen mit sich  –  eine klare Jahresplanung hat aber auch zur Konsequenz, dass einiges “Schnittgut” anfällt.

Die Reise bringt es natürlich ebenso mit sich, dass ich viele persönliche Kontakte hinter mir lasse und diese virtuell weiter pflege.

Diesen Moment liebe ich sehr.

Reisevorbereitungen

Die Reisevorbereitungen nahmen schließlich mehr Zeit in Anspruch als ich geplant und erwartet hatte. Das Haus aufzulösen und für die letzten 8 Wochen eine andere Wohngelegenheit zu organisieren waren die Haupt-Zeitpfeiler des Jahres 2018. Zum Glück hatten wir das in unserem Jahresplan eingetragen, sonst hätte es recht eng werden können. Und davon habe ich sehr profitiert – es hat mir gezeigt wie wichtig Planung wirklich ist.

Aus meiner Praxis wird eine Onlinepraxis

Durch den Kontakt zu Dr. Sonia Jäger, einer Onlinepsychologin machte ich mich im Laufe des Jahres damit vertraut wie es sein kann, als Diplompsychologin Klienten online zu unterstützen. Das gab mir viel Sicherheit. Recht bald entstand in mir der Wunsch, auch die Möglichkeit zu nützen, einen Onlinekurs zu entwickeln. Und dabei stieß ich auf Spreadmind. Das ist eine kleine Firma, die in Rottweil sitzt und eine Lösung entwickelt hat, bei der alle Komponenten für ein Onlinebusiness aus einer Hand kommen. Ich habe mich dafür entschieden und Ende des Jahres ist jetzt meine Seite fertig. Was noch fehlt in meiner Onlinepraxis sind die Onlinekurse.

Im Folgenden habe ich die Fragen beantwortet, die Marit Alke in den Inspi-Topf geworfen hat. Es geht darum, das Jahr 2018 zu reflektieren und zu beschreiben wie es 2019 weitergeht. Vielen Dank für diese tolle Blogparade!

Welches Angebot lief in 2018 gut und was wird es daher weiterhin geben?

Wir haben es gut geschafft, die Weltreise zu beginnen und merken, dass es die richtige Entscheidung war. Die Einzelbegleitungen machen auch online nach wie vor Spaß, die Rückmeldungen sind gut und das wird weitergehen.

BodyTalk Access Kurse liefen 2018 an und werden weiter gehen sobald wir wieder einen Platz für uns gefunden haben wo wir bleiben. Denn bisher ist es nicht möglich, diese Selbsthilfetechniken aus dem BodyTalkSystem online weiterzugeben. Deswegen ist damit erstmal Pause.

Danke auch für diese Inspiration zum Jahresrückblick. Das finde ich sehr konstruktiv und ich behalte diese Form der Jahresplanung doch glatt fürs nächste Jahr bei.

Wofür bist du dankbar? Wem möchtest du danken?

Dankbar bin ich als erstes meinem Mann, der mich unterstützt und in den entscheidenden Momenten auch ausbremst, damit ich mich nicht verrenne. Dann bin ich dankbar dem tollen Team vom Psychoonkologischen Dienst am UKT in Tübingen. Dort durfte ich die letzten 6 Jahre soviel lernen, vor allem wie es ist in einem Team zu arbeiten. Danke auch an die Teilnehmer vom Frühstück für Selbständige. Ihr seid klasse – und schön, dass es weiter geht. Und der größte Dank geht an meine Eltern – die mir genau das Handwerkszeug mitgegeben haben, das ich brauche um diese Arbeit zu tun während ich in der Welt unterwegs bin. Herzlichen Dank an Sandra Starke. In ihr habe ich eine Musikproduzentin gefunden, die es tatsächlich schafft meinem Wesen in Tönen einen Ausdruck zu verleihen. Das ist so wunderbar, dass ich gar nicht glauben kann, dass es so was überhaupt gibt. Von ihr ist mein Jingle für den Podcast. Vielen Dank auch an die ganze BodyTalk Gemeinschaft: Sabine Marshall – die tolle Balancen macht, Irmgard Hertzer – die mich und meine Klienten mit ihren Access Kursen fit gemacht hat und Karen Best für die einzigartigen Fortbildungen (wenn es doch nur solche LehrerInnen gäbe). Ich danke auch meinem Guruji, der mir mein wahres Wesen – die Stille – offenbart. Ohne den Rückzug in diese Kraftquelle könnte ich die Arbeit, die ich täglich mache gar nicht tun. Natürlich danke ich auch der Sanga, der Gemeinschaft um Madhukar, in der ich dienen und wachsen darf, meine Freude teilen, auch viel Unterstützung erfahre und gesehen werde. Der größte Dank gilt meinen Patienten und Klienten – ohne Sie könnte ich diese Arbeit gar nicht tun. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Welche wesentlichen Erkenntnisse hast du 2018 für dein Business gewonnen?

Der Abschied, den die Reise mit sich brachte zeigte mir, wie wertvoll Feedback für mich ist. Deswegen werde ich mir noch viel häufiger Rückmeldung geben lassen. Die vielen Emails und Briefe, die ich erhalten habe berührten mich wirklich sehr. Oft war es mir gar nicht bewusst welche tiefen inneren Transformationen bei meinen Klienten in Gang kamen und kommen. Beim Lesen spüre ich viel Dankbarkeit und bin nur so am Staunen. Wenn ich in den Worten von anderen höre, dass genau das beim anderen ankommt was mir so wichtig ist – was für eine Bereicherung! Das ist Nahrung für meine Seele und das treibt mich an, genau das zu tun was ich tue. Ich möchte gerne wirksam sein. Und es ist eines zu wissen, dass ich das bin – aber es ist noch schöner das von anderen zu hören – und zwar aus ihnen selber heraus ohne dass sie mich nachplappern.

Was lief nicht so wie gewünscht – und welche Schlüsse hast du daraus gezogen?

Wesentlich war für mich zu erkennen, dass eine Transformation ganz schön viel Zeit benötigt. Es geht nicht mal einfach so, ein Onlinebusiness von null an ohne Plan aus dem Boden zu stampfen. Es

Von der Raupe zum Schmetterling – tiefe Transformation.

braucht schon etwas mehr dafür. Auch kann der normale „Betrieb“ neben so einer Reiseplanung nicht weitergehen, weil einfach alles Zeit braucht. Was ich daraus ziehe ist, dass ich noch präzisere Pläne machen werde für 2019. Es wird eine Jahresplanung, Monatspläne und Wochenpläne geben. Diese Pläne werden mir zum einen eine Orientierung sein – zum anderen aber auch die nötige Ruhe geben, damit ich nicht ständig das Gefühl habe „noch was arbeiten“ zu müssen. Die Pläne werden mir den Druck rausnehmen.

Dann hatte ich geplant einen Kurs zur Intuituionsschulung anzubieten (Mindscape), der jedoch nicht zustande kam. Wenn ich die Zeit für die Onlinekurse zur Verfügung gehabt hätte, dann wäre womöglich vor der Abreise noch etwas entstanden. Ich bin dankbar um die Erfahrung – aber aus jetziger Sicht würde ich mir nicht so viel auf den Zeitplan packen oder anders ausgedrückt: es war gut, dass wir den Kurs abgesagt haben.

Was sieht Deine Jahresplanung vor nächstes Jahr wegzulassen?

Bei vielem werde ich überlegen, ob es noch in meine große Vision hineinpasst und es entweder behalten – oder es lassen. Was ich auf jeden Fall weniger tun möchte ist, im Hamsterrad zu stecken. Ich möchte gerne das Geschenk der Reise wertschätzen und langsam vorangehen. Ich messe meinen Erfolg daran wieviele Lebensmomente ich genießen kann und wieviele Menschen ich berühre, wieviele Menschen ich glücklich mache – nicht daran wieviel Geld ich verdiene. Geld bietet mir die Vorraussetzung dafür.

Mit welchen Menschen lief die Zusammenarbeit in 2018 gut (Kunden/Kooperationspartner) und was soll daher weiter ausgebaut werden?

Lange hatte ich Probleme damit, meine Wunschkunden konkret zu beschreiben. Ich wage es, dies ganz anders zu tun als andere es machen. Die Menschen, die bei mir richtig sind möchten aus sich selber die Lösung spüren und nichts übergestülpt bekommen. Ich helfe Ihnen, dies wieder zugänglich zu machen wenn dies verschüttet wurde. Und ich vertraue darauf, dass ich es schaffe, solche Spuren im Internet zu hinterlassen, um genau von diesen Menschen gefunden zu werden. Genau das möchte ich noch mehr in meine Jahresplanung der Onlinepraxis einfließen lassen.

Ebenso schätze ich sehr die Zusammenarbeit mit Mario Schneider von Spreadmind (*) und auch das wird weiter gehen. Darauf freue ich mich schon.

An welchen Events hast du 2018 teilgenommen – und was daraus mitgenommen? Wo trifft man dich 2019 ‚live‘?

Ziemlich aufgeregt war ich vor meinem Talk bei 12min.me in Stuttgart. Durch Zufall war ich dort gelandet und hatte gleich den Wunsch, meine Idee, die Praxis im Rahmen der Weltreise zu einer Onlinepraxis zu machen, vorzustellen. Erst wollte ich es gar nicht angehen, da ich dachte, es würde gar nicht in meinen Zeitplan passen. Auf der Rückfahrt nach Hause war jedoch mein kompletter Talk plötzlich in meinem Kopf. Einfach so. Und so habe ich mich gleich am nächsten Tag bei Darija für den Termin im September angemeldet. Und was soll ich sagen? Ich kann jedem nur empfehlen, das mal zu machen – es gibt ganz viel Klarheit – und die Fragen und auch Rückmeldungen von einem geübten Publikum sind sehr, sehr wertvoll. Für diese Möglichkeit bin ich sehr dankbar – und ich wurde gleich wieder eingeladen, in zwei Jahren über mein Projekt zu berichten.

Im November war ich bei der Awesome People Conference in Offenbach. Das war eine tolle Erfahrung mit viel Input von den Interviews und auch wertvoller Vernetzung mit anderen. Da habe ich mitgenommen, dass ich mit meinem Business generell gar nicht mehr am Anfang stehe. Ich bin ja schon unterwegs und stehe schon da wo viele andere gerne sein würden. Außerdem habe ich viel Erfahrung, habe wirklich viel zu geben – und das gilt es jetzt eben online umzusetzen. Auf der APC habe ich ganz viel Begeisterung mitgenommen, wofür ich sehr dankbar bin. Auch das ist ein guter Input von Marit Alke. Den Besuch solcher Events hatte ich bisher in meiner Jahresplanung gar nicht vorgesehen.

Hier trifft man mich live…

Ich war bei etlichen Fortbildungen in BodyTalkSystem. Von diesem System bin ich derart begeistert, dass ich auf jeden Fall damit weitermachen werde. Im April möchte ich gerne endlich die Prüfung zum Certified Body Talk Practitioner (CBP) ablegen. Außerdem plane ich im Rahmen der Reise viele CBP auf der ganzen Welt zu besuchen, um mich mit ihnen zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen. Ich stelle einfach immer wieder fest, dass es ganz interessante Menschen sind, die sich für ein System interessieren, das den Menschen (und auch Tiere & Pflanzen) ganzheitlich betrachtet. Und natürlich plane ich auch während der Reise bei einer BodyTalk Fortbildung teilzunehmen. Aber das werde ich spontan entscheiden, es wird eher im Herbst sein. Die besten Chancen, mich live zu treffen sind entlang unserer Reiseroute – die legen wir aber nicht im Voraus fest…

Welche neuen Formen der Zusammenarbeit bietest Du in der Onlinepraxis für Deine Kunden in 2019 an?

Eigentlich wollte ich mit meinem Kurs schon lange online sein. Als ich im Frühjahr 2018 Spreadmind buchte, hatte ich mir ausgerechnet, dass die Wochen bis zur Abreise genau ausreichen, um genau dann den ersten Onlinekurs zu launchen. Das klappte aber nicht. Heute am 31.12.18 ist der Kurs immer noch nur in meinem Kopf. Aber ich habe den Plan schon erstellt, im Mai wird es einen Kurs geben, der Frauen hilft, lästige Blasenentzündungen hinter sich zu lassen. Mit diesem Kurs werde ich zum einen Steine aus dem Weg räumen, denen sich meine Kinderwunsch-Patienten oft konfrontiert sehen. Denn wer hat schon Lust auf Sex wenn danach ständig eine Blasenentzündung resultiert? Wie soll Frau da schwanger werden? Zum anderen ist der Kurs nicht nur geeignet für Frauen, die sich ein Kind wünschen, sondern offen für alle, die unter Blasenentzündung leiden. Und im September erscheint dann mein Kurs für die Frauen bzw. Paare, deren Kinderwunsch bisher unerfüllt geblieben ist. Natürlich gehen auch die Einzelbegleitungen in 2019 weiter.

Wie wirst du dein kostenloses Angebot weiterentwickeln?

Die Eindrücke von der Weltreise gibt es immer im Instagramm-Acount.

Ich werde einen Podcast beginnen, der Jingle ist gestern bei mir eingetrudelt… und natürlich blogge ich auch weiter. Hier werde ich noch ein Konzept erstellen welche Info es wo zu futtern gibt. Mehr wird aber noch nicht verraten.

Außerdem entsteht noch vor Mai ein kostenloser Mini-Onlinekurs als Einstieg zum Thema Blasenentzündung & Kinderwunsch, damit meine Arbeit etwas greifbarer wird für meine Klienten. Ich denke mir, dass dadurch die Schwelle, Termine in einer Onlinepraxis wahrzunehmen etwas kleiner wird.

Was willst du in 2019 neu lernen und wie willst du dich persönlich weiterentwickeln?

Mein Mann wird am glücklichsten sein, diesen Punkt zu lesen. Denn er redet mir schon ein Ohr ab seit ich ihn kenne, dass ich endlich anfange mit Plänen zu arbeiten. Bei der Weltreiseplanung war es mir eingänglich – aber im Rahmen der Praxis habe ich das bisher nicht so richtig eingesehen. Jetzt bin ich überzeugt: ich werde Pläne machen. So wie die Vision Weltreise möchte auch die Vision Onlinepraxis geplant sein.

Bisher habe ich Blogartikel geschrieben wenn ich in einer bestimmten Stimmung war. Ich möchte gerne lernen, mich aktiv in diese Stimmung zu versetzen, um die Artikel und auch die Podcasts im Rahmen meiner Planung erstellen zu können. Dann bin ich von Stimmungen nicht mehr abhängig.

Natürlich möchte ich auch lernen wie ich mein Wissen online so rüberbringen kann, dass es dieselben tiefen Transformationen bringt wie wenn ich in der Praxis jemanden unterstütze. Und auch hierfür wird das Zeitmanagement sehr wichtig sein. Denn ich denke wenn ich von mehr Menschen wahrgenommen werde, dann ist Planung und Organisation sehr wichtig. Dazu gehört natürlich auch die Sichtbarkeit und wie ich mich nach außen darstelle. Da gibt es wieder einiges zu tun und ich freue mich drauf.

Wohin soll sich dein Business langfristig entwickeln– und welche Schritte wirst du 2019 in die Richtung gehen?

Über mein großes Ziel, meine große Vision wie die Onlinepraxis mal aussehen soll, möchte ich hier noch gar nicht sprechen – aber es gibt sie. Erstmal möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung online einem größeren Publikum näher bringen als es bisher möglich war. Ab Mai gibt es den Kurs für Frauen mit Blasenentzündung und ab September den Kurs für Frauen bzw. Paare, die ihren Kinderwunsch in Erfüllung gehen lassen möchten. Das Business soll mich während der Reise begleiten. Optimal wäre, wenn ich nach den zwei Jahren, die wir uns erstmal als Ziel gesteckt haben, sagen könnte: wir machen einfach weiter mit der Reise und das Business macht es uns leicht so zu entscheiden. Und ich bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie die Jahresplanung für 2020 aussehen wird. Denn die Zeit vergeht sicher wie im Fluge.

Zusammenfassung:
In 2018 fiel die Entscheidung zur Weltreise und ich habe mich für die Technik entschieden auf der ich meine Onlinepraxis aufsetze. Meine erste Erkenntnis war, dass es langsamer geht und ich mehr Geduld brauche als ich dachte. Und ich konnte mehr Erfahrung damit sammeln, meine Klienten über die Distanz zu unterstützen. Für nächstes Jahr sind zwei Onlinekurse geplant. Der eine für Frauen mit Blasenentzündung und ein weiterer für Frauen / Paare, die ihren Kinderwunsch in Erfüllung gehen lassen möchten.

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Shivani Vogt-Onlinepsychologin-Psychogynäkologin

Shivani Vogt, Diplompsychologin

 

 

Über die Autorin: Als Diplompsychologin, Hypnosetherapeutin und Psychogynäkologin helfe ich Ihnen, lästige Symptome zu überwinden, damit Sie Ihren Kopf wieder frei haben für das was Ihnen wichtig ist im Leben.

(*) dieser Link ist ein Affiliate-Link. Falls Sie darüber bei Spreadmind buchen bekomme ich eine kleine Provision. Für Sie fallen dadurch keine zusätzlichen Kosten an.

Fotos: Shivani Vogt (cc)

2 Kommentare

  1. Nicole

    Danke, ein sehr inspirierender Beitrag!!!
    Herzliche Grüße Nicole Wendland

    Antworten
    • svogt

      Danke Nicole, freut mich wenn ich Dich inspirieren konnte. Ich bin ein neugieriger Mensch – was hat Dich denn berührt? Viele Grüße aus Indien

      Antworten

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